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Instagram mit deinem Assistenten verbinden: Schritt-für-Schritt-Anleitung für nahtlose Assistenten-Automatisierung (Update 2025)

Erfahre Schritt für Schritt, wie du dein Instagram-Konto mit Invent for AI für die Assistenten-Automatisierung verbindest. Achte darauf, dass dein Konto öffentlich ist, nicht als Teen-Account gilt und der Nachrichtenzugriff aktiviert ist – so schaltest du 2025 nahtloses Business Messaging frei.

TL;DR

Um Instagram mit deinem Assistenten zu verbinden, musst du ein öffentliches Business-Konto (18+), kein Teen-Konto, mit offenem Nachrichtenzugriff verwenden. Aktualisiere bei Bedarf dein Alter und verifiziere dich mit Ausweis.

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Eine Tabelle mit drei Spalten: Anforderung, Was tun und Warum? Die Zeilen listen Anforderungen für den Instagram‑API‑Zugriff auf. Dazu gehören: Öffentliches Konto (privates Konto deaktivieren, muss öffentlich sein), Einschränkungen für Teen‑Konten (Geburtsdatum ändern; Ausweis hochladen, wenn als Teen registriert), Business‑Modus (zu Business‑Konto wechseln, für die API erforderlich) und Zugriff auf Nachrichtenanfragen (alle zulassen, für die API erforderlich). Die Tabelle hat einen blau‑weißen Farbverlauf im Hintergrund.

Anforderungen der Instagram‑API: Dein Konto muss öffentlich sein, auf Business‑Modus gestellt, Nachrichtenanfragen von allen zulassen und darf keine Teen‑Beschränkungen haben, damit Integrationen Zugriff erhalten.

Schritt‑für‑Schritt: Integrationsanforderungen

Damit du dein Instagram‑Konto mit deinem KI‑Assistenten verbinden kannst, muss dein Konto bestimmte Anforderungen und Datenschutzeinstellungen erfüllen. Die folgenden Schritte erläutern alle notwendigen Aktionen und erklären die Bedingungen für eine erfolgreiche Integration, darunter Einstellungen für öffentliche Konten, Beschränkungen für Teen‑Konten und Berechtigungen für den Nachrichtenzugriff.

1. Stelle dein Instagram‑Konto auf ein öffentliches Profil um.

Es darf unter den Einstellungen zur Kontoprivatsphäre nicht auf „privat“ gesetzt sein. Gehe zu deinen Instagram‑Privatsphäre‑Einstellungen und stelle sicher, dass der Schalter „Privates Konto“ deaktiviert ist, damit deine Inhalte für alle sichtbar sind.

Screenshot der Instagram‑Einstellungen „Kontoprivatsphäre“ auf einem Mobilgerät. Optionen umfassen das Umschalten zwischen öffentlichem und privatem Konto sowie die Frage, ob öffentliche Fotos und Videos in Suchmaschinenergebnissen erscheinen dürfen. Beide Schalter sind aus. Der Bildschirm ist dunkel gestaltet mit weißem Text, der Hintergrund zeigt einen sanften rosa‑lila Farbverlauf.

In den Instagram‑Einstellungen zur Kontoprivatsphäre kannst du zwischen privatem und öffentlichem Konto wählen.

Wenn dein Konto als „Teen‑Konto“ gekennzeichnet ist (von Nutzern unter 18 erstellt), erzwingt Instagram strengere Messaging‑ und Privatsphäre‑Beschränkungen. Um Business‑Tools wie Invent zu verknüpfen, benötigst du ein als erwachsen oder geschäftlich/professionell markiertes Konto. Für Teen‑Konten beschränkt Instagram inzwischen häufig den Zugriff auf erweiterte API‑Funktionen (einschließlich Messaging), um Sicherheits‑ und Rechtsvorgaben einzuhalten. Du musst ggf. dein Geburtsdatum auf 18+ aktualisieren und in manchen Fällen eine zusätzliche Altersverifizierung, etwa per amtlichem Ausweis, durchführen. Ausführliche Anweisungen findest du hier.

2. Nachrichtenanfragen

  • Aktiviere den Nachrichtenzugriff in deinem Instagram‑Profil. Navigiere zu Settings -> Messages and Story Replies -> Message Controls und aktiviere „Allow access to messages“.
  • Wähle unter „Who can send message requests“ die Option „Everyone“, damit Invent und andere freigegebene Tools über die API auf eingehende Nachrichten zugreifen und mit deinem Konto interagieren können.
Screenshot der Instagram‑Einstellungen „Nachrichtenanfragen“ auf einem Mobilgerät. Optionen umfassen das Aktivieren des Zugriffs auf Nachrichten für verbundene Tools, die Auswahl, wer dir Nachrichtenanfragen senden darf (Everyone, Your followers, No one) sowie wer dir Gruppen‑Nachrichtenanfragen senden darf (Everyone, People you follow). Der Hintergrund ist dunkel, der Gerätescreen mit abgerundeten Ecken liegt über einem pinkfarbenen Verlauf.

Die Einstellungen für Instagram‑Nachrichtenanfragen geben dir Kontrolle darüber, wer dir direkte und Gruppen‑Nachrichtenanfragen senden darf und ob verbundene Tools auf diese Nachrichten zugreifen können.

2. Professionelles Konto einrichten

Instagram verlangt ein professionelles bzw. Business‑Konto, um Integrationen mit Business‑Automatisierungsplattformen wie Invent zu nutzen.

  • Richte in den Instagram‑Einstellungen ein professionelles Konto ein oder wandle dein Profil entsprechend um. Ausführliche Anleitungen findest du hier.
Screenshot des Instagram‑Bildschirms „Profil bearbeiten“ auf einem Mobilgerät. Oben wird das Profilbild angezeigt, darunter Felder für Name, Benutzername, Pronomen und Bio. Weitere Optionen umfassen Links, Banner, Musik und Geschlecht. Nahe unten ist eine hervorgehobene Schaltfläche „Zu professionellem Konto wechseln“ zu sehen. Die Oberfläche ist dunkel gestaltet, Text und Optionen sind vertikal angeordnet.

Im Bereich „Profil bearbeiten“ von Instagram kannst du persönliche Daten wie Name, Pronomen, Bio und mehr aktualisieren. Die Option „Zu professionellem Konto wechseln“ ist hervorgehoben, wenn du dein Profil upgraden möchtest.

3. Verifizierung und Teen‑Kontobeschränkungen

  • Instagram hat in den Jahren 2024–2025 Teen‑Beschränkungen automatisch verschärft. Konten, die als minderjährig registriert sind, unterliegen PG‑13‑Inhaltsgrenzen und blockierten Messaging/Tagging‑Funktionen mit manchen Tools und Automatisierungsdiensten.
  • Wenn dein Konto weiterhin als „Teen“ markiert ist, musst du dein Geburtsdatum auf 18+ ändern und, falls angefordert, einen gültigen Ausweis zur Verifizierung hochladen. Dieser Schritt ist notwendig, um Teen‑Beschränkungen vollständig zu deaktivieren und auf Business‑Automatisierungsfunktionen zuzugreifen.
  • Sobald dein Konto als erwachsen/professionell erkannt und auf „öffentlich“ gesetzt ist, kannst du es mit Invent für die Assistenten‑Automatisierung verbinden.

4. Kanal in Invent verbinden

Sobald dein Konto als erwachsen/professionell erkannt und auf „öffentlich“ gesetzt ist, kannst du es mit Invent verbinden.

Unter Channels, klicke auf Instagram und verbinde dein Konto.

Screenshot der Kanal‑Integrations‑Einstellungen der Invent‑Plattform. Ein Popup mit der Bezeichnung „Instagram Direct Messages“ wird angezeigt und ermöglicht die Nutzung von Instagram‑DMs zum Senden und Empfangen von Nachrichten. Im Dropdown „Connection“ ist ein Instagram‑Konto namens „useinvent“ ausgewählt. Unten rechts befindet sich eine auffällige violette Schaltfläche mit der Aufschrift „Connect Channel“. Im Hintergrund sind weitere Integrationsoptionen wie Telegram Bot, Slack Bot und WhatsApp Business in einer dunkel gestalteten Oberfläche zu sehen.

Verbinde dein Instagram‑Konto mit Invent, um Direct Messages zu senden und zu empfangen. Wähle einfach dein Instagram‑Konto aus und klicke auf „Connect Channel“, um es als Gesprächskanal zu integrieren.


Alles bereit!

Da dein Instagram jetzt korrekt konfiguriert ist, kannst du über Invent KI‑Assistenten einsetzen, die Nachrichten sofort beantworten, Leads qualifizieren und Kundeninteraktionen skalieren – ohne manuellen Aufwand. Diese Einrichtungsschritte legen die Grundlage für intelligentere, schnellere und stärker personalisierte Interaktionen im großen Maßstab.

Du kannst alle Unterhaltungen in deiner Inbox einsehen und verwalten und jederzeit entscheiden, wann du übernehmen oder nahtlos an die KI übergeben möchtest.

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Screenshot der Invent‑Chat‑Plattform mit einer Unterhaltung über Preispläne. Die Nachricht erläutert zwei Pläne für die Assistants Platform: „Individual Chat (Pay as you go)“ mit Funktionen wie 200 kostenlosen Nachrichten pro Monat, nutzungsbasierter Preisgestaltung ab $0.0009 pro Nachricht, 2 GB Wissensdatenbank, Integrationen, unbegrenzten Assistenten und Mitgliedern, API‑Zugriff und keinen versteckten Gebühren; sowie „Enterprise“ für erweiterte Geschäftsanforderungen mit einem dedizierten Account Manager.

Invent‑Chat‑Plattform mit Details zu Preisplänen, darunter Pay‑as‑you‑go‑Optionen für Einzelnutzer und Enterprise‑Pläne für Unternehmen mit zusätzlicher Unterstützung und Funktionen.